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Artitec 387.107-YW Panzer IV F1 sand

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  • Artitec 387.107-YW Wehrmacht Panzer IV F1 Afrikakorps in sandfarben.
  • Bemaltes Standmodell.

Die Friedrich Krupp AG wurde vom Heereswaffenamt beauftragt den sogenannten Bataillonsführer Wagen zu fertigen, der ursprünglich nur in geringen Stückzahlen als Unterstützungsfahrzeug geplant war. Er wurde zu dieser Aufgabe mit einer Kanone größeren Kalibers als der etwas leichtere Panzer III von Daimler-Benz ausgestattet.

Dies war der Panzerkampfwagen IV. Der einzige deutsche Panzer der während des gesamten 2. Weltkrieges in verschiedenen Varianten von Deutschland eingesetzt wurde und dessen Konstruktion sich bereits sehr früh bewährte.

Die ersten Panzer IV der Ausführung A wurden 1936/37 gebaut. Die letzten der Ausführung J bis 1945.

Die Großserienproduktion begann aber erst 1942 – viel zu spät aber wohl durch den Ernst der Lage beschlossen.

Außer dem Panzer IV gab es noch das Sturmgeschütz IV, den Jagdpanzer IV und den Sturmpanzer IV.

Außerdem wurde als Hybrid zwischen Panzer IV (Laufwerk) und Panzers III (Antrieb und Kraftübertragung) der Geschützwagen (Gw) III/IV entwickelt aus dem die Hummel als Panzerhaubitze und die Hornisse, später Nashorn als Panzerjäger mit Panzerabwehrkanone gebaut wurden.

Als die deutsche Luftüberlegenheit verloren ging, gelangte man zu der späten Erkenntnis, daß Panzer mit Flugabwehrkanonen (Flak) hilfreich wären, um die Panzertruppe vor Fliegerangriffen zu schützen.

1943 erschien ein Flakpanzer auf dem Fahrgestell des Panzers IV mit den Varianten 2cm Vierlingsflak oder mit 3,7 cm Flak ausgerüstet, der von den Soldaten aufgrund seiner kantigen Form „Möbelwagen“ getauft wurde. Die Flak waren dabei von Panzerwänden umgeben, die in Feuerstellung heruntergeklappt wurden und dann keinen Schutz mehr boten.

Als Weiterentwicklung erschienen dann die Panzer „Wirbelwind“ mit 2 cm Vierlingsflak und „Ostwind“ mit 3,7 cm Flak, die einen drehbaren gepanzerten Turm hatten, der nur noch oben offen war.

Vom Nachfolger Flakpanzer IV „Kugelblitz“ mit 3 cm Zwillingsflak wurden 1945 nur 5 Prototypen gebaut, die nicht mehr zum Einsatz kamen.

Weitere Flakpanzer IV Entwicklungen mit stärkerer Bewaffnung wurden nicht mehr gebaut.

Außerdem gab es noch Berge- und Munitionspanzer IV, zum Beispiel für das Gerät 040, Mörser Karl.

 

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